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🚀 FA Weekly 40 | Babyspielzeug vom Drogeriemarkt · Hinz&Kids-Launch in Hamburg · Väter fordern ihr Recht

und Instgram ist jetzt strenger mit Teenagern

Was wir heute für dich haben:

  • 🧸 ROSSMANN startet neue Marke: "Miniju" für Babys und Kleinkinder

ROSSMANN hat mit "Miniju" eine neue Spielzeugmarke ins Leben gerufen, die sich speziell an Babys und Kleinkinder im Alter von 0 bis 4 Jahren richtet. Der Fokus liegt auf der Förderung sensorischen Lernens durch qualitativ hochwertige und sichere Spielwaren.

  • Förderung der Entwicklung: Die Spielzeuge unterstützen gezielt motorische, sprachliche und kognitive Fähigkeiten.

  • Spielwerte im Fokus: Produkte fördern Geschicklichkeit, Sprache, Sozialverhalten und weitere wichtige Fähigkeiten.

  • Sicherheitsgarantie: Ein TÜV-Siegel bestätigt Sicherheit und pädagogische Prüfung der Produkte.

  • Klare Kennzeichnung: Symbole auf den Verpackungen helfen Eltern bei der Auswahl des passenden Spielzeugs.

  • Erschwingliche Preise: Hochwertige Spielwaren zu moderaten Preisen sind das Herzstück des Konzepts.

Warum es interessant ist: ROSSMANN kombiniert mit "Miniju" Entwicklungsförderung und Spaß zu einem erschwinglichen Preis, was die Marke besonders für Eltern in Deutschland attraktiv macht.

📰 „Hinz&Kunzt“ startet Kinderstraßenmagazin: „Hinz&Kids“

Das Hamburger Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“ bringt mit „Hinz&Kids“ eine Ausgabe speziell für Kinder auf den Markt. Die Idee dahinter ist, Grundschüler*innen kindgerecht über Obdachlosigkeit und soziale Themen aufzuklären und gleichzeitig Vorurteile abzubauen.

  • Kindgerechte Aufklärung: „Hinz&Kids“ soll Kindern erklären, was Obdachlosigkeit bedeutet und Berührungsängste abbauen.

  • Präventionsarbeit: Interviews mit ehemals Obdachlosen in Schulklassen sollen frühzeitig Unsicherheiten bei Kindern verringern.

  • Rührende Begegnungen: Kinder begegnen den Interviewpartnern oft ohne Vorbehalte und zeigen Mitgefühl und Neugierde.

  • Haptische Erfahrung: Das Magazin setzt auf dickes Papier und interaktive Seiten, um Kindern abseits des Digitalen einen greifbaren Zugang zu bieten.

  • Geplante fünf Ausgaben: Vorläufig sind fünf Ausgaben des Magazins geplant, um soziale Themen aus der Perspektive von Kindern zu behandeln.

Warum es interessant ist: Mit „Hinz&Kids“ setzt „Hinz&Kunzt“ auf eine kindgerechte Vermittlung sozialer Themen und nutzt das Printformat, um Kinder aktiv und spielerisch einzubeziehen.

Quelle: taz

Insight der Woche

7 von 10 US-Teenager nutzen generative KI,
in erster Linie, um ihnen bei Hausaufgaben zu helfen.
Gleichzeitig gaben mehr als 80% der Eltern an, noch nicht mit ihren Kindern über KI gesprochen zu haben.

Quelle: WIRED

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