🚀 FA weekly 16 | Von finanzieller Bildung bis zu Familienspaß im Sommer!

💰 Finanzielle Bildung auf Roblox, 🔍 Altersverifikation bei Meta, 🔬 TikTok STEM-Feed in Europa, 🍹 Voelkel nimmt Zucker-Diskussion ernst, 🎥 Familien-Highlight im Filmsommer 2024

Was wir heute für dich haben:

💰 Money Genius Island: Ein innovatives Lernspiel für finanzielle Bildung auf Roblox

Die Welt der Finanzen spielerisch entdecken – das ermöglicht das neue Online-Spiel „Money Genius Island“, entwickelt von der Berliner Sparkasse und verfügbar auf der beliebten Plattform Roblox. Ziel des Spiels ist es, Kinder und Jugendliche auf unterhaltsame Weise mit den Grundlagen des Geldmanagements vertraut zu machen. Hier sind die Highlights des Spiels:

  • Interaktive Spielwelt: Spielerinnen und Spieler sammeln Geld, das sie zur virtuellen Sparkasse bringen können, um Zinsen zu verdienen.

  • Vielseitige Aktivitäten: Neben dem Erwerb von Spielzubehör können Nutzer durch Laufen, Springen und Fliegen die verschiedenen Welten erkunden.

  • Bildungsangebote: In der in-game Bücherei lässt sich Finanzwissen aneignen, das in einem anschließenden Quiz überprüft wird.

  • Erste Berufserfahrungen: Spieler haben die Möglichkeit, durch Minijobs Geld zu verdienen und somit ein Gefühl für Arbeitsverhältnisse und deren Wert zu entwickeln.

Warum es interessant ist: Money Genius Island bietet eine einzigartige und engagierte Methode, um junge Menschen frühzeitig für wichtige finanzielle Konzepte zu sensibilisieren. Das Spiel schafft eine Balance zwischen Spaß und Lernen und stärkt das Verständnis für den Umgang mit Geld, was eine lebenslange Auswirkung auf die finanzielle Bildung der Spieler haben kann.

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🔍 Meta setzt auf neue Ansätze zur Altersverifikation

Antigone Davis, die globale Sicherheitschefin von Meta, erläuterte kürzlich die Bestrebungen des Unternehmens, App Store-Betreiber wie Apple und Google für die Altersverifikation verantwortlich zu machen. Meta möchte, dass diese Anbieter die Altersprüfung und die Einholung der elterlichen Zustimmung für App-Downloads übernehmen.

  • Zentralisierung der Altersüberprüfung: Meta nutzt seinen eigenen Virtual-Reality-Store, Quest, als Modell, um Altersverifikation zu zentralisieren. Nutzer der Quest 2 und 3 müssen ihr Geburtsdatum erneut eingeben, damit das System die Konten der entsprechenden Altersgruppe zuordnen kann.

  • Erhöhte Privatsphäre für Jugendliche: Für Teenager zwischen 13 und 17 Jahren werden standardmäßig mehr Datenschutzeinstellungen aktiviert, die durch elterliche Überwachungswerkzeuge kontrolliert werden können. Für Kinder zwischen 10 und 12 Jahren gelten noch strengere Einstellungen.

  • Bindende Gesetzgebung im Fokus: Meta setzt sich für Gesetze ein, die App Store-Betreiber verpflichten würden, die Altersverifikation zu übernehmen, was die Notwendigkeit wiederholter Altersverifikationen bei verschiedenen Apps eliminieren würde.

  • Verschiedene Methoden zur Altersüberprüfung: Meta experimentiert mit verschiedenen Methoden zur Altersüberprüfung, darunter Gesichtserkennungs-KI und die Überprüfung von Personalausweisen, die nur kurzfristig gespeichert werden.

  • Staaten gehen eigene Wege: Während Meta auf weitreichende Regelungen hofft, haben einige US-Staaten bereits eigene Gesetze zur Altersverifikation eingeführt, was zu einem uneinheitlichen Regelwerk führt.

Warum es interessant ist: Meta versucht, eine Balance zwischen Benutzerfreundlichkeit und Datenschutz zu finden und setzt dabei auf eine zentrale Lösung der Altersverifikation beim Einrichten von Geräten. Dies zeigt, wie Unternehmen wie Meta aktiv mit gesetzlichen Anforderungen und der Notwendigkeit eines verbesserten Schutzes junger Nutzer umgehen.

Quelle: The Verge

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